Naturheilverfahren

Hier finden Sie zahlreiche Naturheilverfahren, die ich in meiner Praxis anbiete.

Fingerhut

Blauer Eisenhut
Aconitum napellus

Phytotherapie:

Keine phytotherapeutische Anwendung wegen der starken Giftwirkung

 

Homöopathie:

große Unruhe, Furcht und Angst. Akuter, plötzlicher und heftiger Krankheitsbeginn, mit Fieber. Verschlimmerung durch kalten Wind, nachts. Herzklopfen mit Angst. Heiserer Husten mit Atemnot, Pseudokrupp bei Kindern.

Phytotherapie

Dies ist eine Therapie über Pflanzentinkturen, -tees oder auch pflanzliche Fertigpräparate ergänzend oder anstelle schulmedizinischer oder homöopathischer Mittel. Die Kosten für die Arzneien werden von den gesetzlichen Kassen – von Ausnahmen abgesehen – nur bis zum 12. Geburtstag übernommen.

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Sie wirkt über eine Stimulation des Zellstoffwechsels und kann als unterstützende Maßnahme z.B. parallel zu Akupunkturbehandlungen eingesetzt werden, aber auch als alleinige Methode, etwa bei chronischen Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, Allergien, chronischen Entzündungen, zur Förderung der Heilung z.B. nach Knochenbrüchen.

 

In der Regel wird eine Serie von 10 halbstündigen Sitzungen, 2-3x / Woche durchgeführt. Die Kosten belaufen sich auf 10 € / Sitzung

Ernährungs- und Regulationsmedizin

bedeutet das gemeinsame Beleuchten der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten sowie des beruflichen und sozialen Umfelds, um krankmachende Faktoren zu erkennen und mögliche Wege zu eher gesundheits- fördernden Lebensgewohnheiten zu finden. (Siehe hierzu auch psychosomatische Grundversorgung)

HOT – Hämatogene Oxydationstherapie (Sauerstofftherapie)

Die HOT- Therapie nach Dr. med. Wehrli ist eine Stimulationstherapie, die biologische Regelmechanismen ausnutzt, um die Homöostase (Gleichgewicht) vieler Regelkreise anzuregen und wiederherzustellen. HOT unterstützt also Ihren „Inneren Arzt“, Ihre Selbstregulationsmechanismen.

 

Durch UV-C- Bestrahlung des Blutes mit einer spezifischen Frequenz wird aus durch-strömendem molekularem Sauerstoff angeregter Singulettsauerstoff gebildet, der biochemische Reaktionskaskaden im Organismus initiiert. HOT steigert die Organdurchblutung und es wird die Fließfähigkeit und die Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Blutes verbessert und die Zellatmung optimiert.

 

Es kommt bei der HOT zu einer vermehrten Bildung von körpereigenen Peroxyden, die durch ihre Stoffwechselwirkung die Entgiftung des Organismus fördern. Mit der HOT steht uns somit eine äußerst wirksame und gefahrlose Methode zur Verfügung, die sowohl zur Behandlung wichtiger Erkrankungen, als auch zur Prophylaxe, der Stärkung des Abwehrsystems, sowie Steigerung des Wohlbefindens, des Konzentrations- und Denkvermögens eingesetzt werden kann.

Hier hat sich die HOT-Therapie besonders bewährt:

  • Arterielle Durchblutungsstörungen:
    AVK, Koronare Herzerkrankung (Angina Pectoris, Z.n. Herzinfarkt, Z.n. Bypassoperation),  Carotisstenose, Z.n. Apoplex
  • Venöse Durchblutungsstörungen:
    Z.n. Phlebothrombose, Ulcus cruris, Postthrombotisches Syndrom
  • Basistherapie bei chronischen degenerativen und entzündlichen
    Schmerzerkrankungen sowie Krebserkrankungen
  • Chronische Organschäden der Leber (z.B. Fettleber, Leberzirrhose), der Niere (z.B. Niereninsuffizienz), der Augen (z.B. diabetische Retinopathie, Maculadegeneration)
  • Prophylaxe bei Risikofaktoren für Arteriosklerose (Rauchen, Diabetes mellitus,
      Arterielle Hypertonie, erhöhte Blutfette und Harnsäure)
  • Vitalitätssteigerung
  • Migräne
  • Immunstimulation
  • Allergien
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

 

Eine HOT- Behandlung dauert etwa 35-40 Minuten. Mehrstündige Ruhe nach der Behandlung intensiviert die Wirkung. Durch die starke Anregung des Stoffwechsels ist es empfehlenswert, danach viel Flüssigkeit (ca. 2l) zu trinken.

 

Therapiefrequenz: Abhängig vom Krankheitsbild wird die HOT in einer ersten Serie 1-2 x pro Woche insgesamt 6-10 x durchgeführt. Auffrischungen sind 1-2 x jährlich mit 2-3 Behandlungen sinnvoll.

 

Therapiekosten: Die HOT- Behandlung wird von den gesetzlichen Kassen nicht erstattet. Zur Information über Kostenübernahme bei den privaten Kassen wenden Sie sich bitte an die Praxismitarbeiterinnen.